Fakten und Daten zum Abnehmen mit Wasser!
leichter geht es nicht...
Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben den Willen, etwas in Ihrem Leben zu ändern. Deshalb schauen Sie sich diesen Beitrag an und wir wünschen uns, daß Sie etwas positives mitnehmen.
Zuerst einmal ist es wichtig, überhaupt wirklich abnehmen zu wollen. Viele Menschen wollen dies gar nicht "wirklich" und fühlen sich nur durch Ihre Umwelt genötigt, einem Ideal zu entsprechen.
Beim Abnehmen spielen viele Faktoren eine Rolle, zuerst die körperliche Konstitution. Es gibt drei Körpertypen, die das "Grundgerüst" bilden.
Ist man ein Endomorpher Typus, hat es keinen Zweck, daran zu "feilen", einen Ectomorphen Körper zu formen.
Des weiteren ist die emotionale Ebene derart mit diesem Thema verwoben, daß jeder Mensch, der abnehmen will, hier genauer hinschauen muß. Die persönliche Situation, Behinderungen, Krankheiten, Unzufriedenheit, erworbene und antrainierte Verhaltensweisen, etc. Hier liegen die "geheimen" Blockaden, die immer wieder das Ursprungsresultat "durchsetzen". So , wie man durch Reichtum nicht glücklich wird, so wird man auch durch einen Abnehmwunsch auf Grund von außen eingeredeter Vorurteile, angeblicher Chancen, Annahmen, dauerhaft nicht schlank.
Es kommt wohl auch darauf an, WIE schlank man seien möchte.
Drittens ist die Ernährung, die maßgeblich durch die ersten zwei Punkte mkitbestimmt wird wichtig. Eine passende, gesunde und reine Ernährung, kombiniert mit der richtigen Menge und Art an Bewegung hilft auf Dauer, einen "Wohlfühl-Körper" zu erschaffen. Das kommt dann von ganz alleine.
Eins ist sicher: Mit Gewalt schafft es kein Mensch ohne gesundheitliche Einbußen, seinen Körper gegen sich selber zu formen. Jeder Körper hat ein "Überlebens-Programm". Dieses Programm entscheidet unterbewußt darüber, was möglich ist. Wenn man nun gegen sich selber "kämpft", hat man keine Chance, denn man kämpft gegen die Physiognomie, das Unterbewußtsein und das Bewußtsein, mit ihren "Helfern" Emotion und Mentalität.
Der "FOCUS" titelte in einem Bericht:
Medizin: Warum Wasser Kalorien verbrennt
Montag, 01.08.2005, 00:00
Der Mediziner Michael Boschmann entdeckte, dass sich mit Wassertrinken pro Jahr mehr als zwei Kilogramm Fett abspecken lassen – ganz ohne Leiden.
Wenn selbst die Mainstream-Medien schon darüber berichten, daß Sie mit Wasser abnehmen können, dann muß ja etwas dran sein oder?
Es ist eine alte Binsenweißheit, daß in einem gesunden Körper ein gesunder Geist ruht. Aber in einem ständig gereinigten Körper kann sich nicht so schnell kein Schad- oder Schlackstoff ansammeln. Dies ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme:
Der Körper ist so voller Schlackstoffe, die er "filtern" und entsorgen muß, daß immer etwas zurückbleibt. Das wiederum hält bei der nächsten Zufuhr von "Füllstoffen" die nächste "Sammlung" von Schlack- und Schadstoffen zurück. Der Körper braucht für die "Entsorgung" sehr viel Energie, warum viele sich dauernd müde fühlen, die Abgeschlagenheit mancher Zeitgenossen kommt von der ständigen Bombardierung mit Füllstoffen. Deshalb haben viele Menschen, die mit Gewichtsproblemen zu tun haben, immer "Heißhunger", am liebsten auf "Seelentröster", Schokolade oder süßes.
Durchbrechen Sie den Kreis!
Spülen Sie Ihren Körper regelmäßig mit zellgängigem, reinem aktivierten Wasser durch und entfernen Sie die "Übeltäter". Führen Sie außerdem MIneralien und Vitamine aus natürlichen Quellen zu (Obst und Gemüse) und bewegen Sie sich so oft es geht.
Wunder dürfen Sie nicht verlangen, es dauert ca. 3-4 Monate, bis erste Resultate sichtbar werden. Aber dann geht es stetig voran.
Ein Bericht aus einer anderen Quelle:
GESUNDHEITSZEITUNG 4/2002
Essen & Trinken
Wasser verbrennt Kalorien
HANNOVER (GZ/ms).
Volker Pudel anlässlich des Weltwassertages in diesem Frühjahr. „Trinken, Trinken, Trinken“, heißt daher der Rat des Ernährungspsychologen - wichtig zum Beispiel auch.zur Unterstützung bei Diäten.
Der menschliche Körper besteht zu rund 50 bis 75 Prozent aus Wasser. Da täglich rund 1,5 Liter Flüssigkeit durch Schweiß, Harn und Atem ausgeschieden werden, muss dieser Flüssigkeitsverlust ausgeglichen werden, um den Körper vor Austrocknung zu schützen. Grundsätzlich hgt der Flüssigkeitsbedarf von der kör-perlichen Aktivität ab. Menschen, die vorwiegend am.Schreibtisch arbeiten, brauchen weniger Flüssigkeit als jene, die körperliche Schwerstarbeit leisten- oder Sport betreiben. So sollten wäh¬rend eines normalen Alltags rund zwei Liter Flüssigkeit getrunken werden, während bei körperlichen Aktivitäten der Flüssigkeitsbedarf entsprechend höher ist.
Wasser ist aber auch echte Medizin. So können mit ausreichender Wasserzufuhr mehr als. zwei Kilogramm Fett pro Jahr abgespeckt werden, denn Wasser verbrennt Kalorien - unabhängig vom Geschlecht. Wasser ist
Der Urstoff ist ein besserer Mun-termacher als jedes andere Getränk - und es hat.keinerlei Nebenwirkungen. Regelmäßiges Trinken beugt darüber- hinaus Übergewicht, Kopfschmerzen .und Kreislaufbeschwerden vor und. unterstützt die Atmung und das Im-munsystem.
„Die wenigsten Menschen wissen, dass viel Wassertrinken auch, für den Rücken wichtig ist, denn durch die Flüssigkeit saugen sich die Band¬scheiben regelrecht voll und werden zu stoßdämpfenden Wasserkissen“ erklärt Ulrike Fieback von der TK. „Wasser ist das Hauptgleitmittel in den Gelenkspalten und hilft Arthritis und . Rückenschmerzen verhindern“.
Die Techniker Krankenkassen zum Beispiel rät älteren Menschen, die Probleme mit dem Trinken haben, einen handelsüblichen Kurzzeitmesser zu kaufen. Er kann die älteren Leute stündlich daran erinnern, ein Glas Wasser zu trinken. »
GZ-Tipp: Mehr Informationen erhalten Sie unter www.tk-online.de, Stichwort „Trinken“ und unter www. unesco.de/wasserdekade
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